Die Suche nach Marawit

Das ist meine erste Kurzgeschichte. Ich hoffe, sie gefällt euch!

Es war eine karge, trockene Landschaft. Seit Wochen hatte es nicht geregnet und weit und breit waren keine Pflanzen zu sehen. Es war früh abends. Das Orange des staubigen Bodens spielte mit dem Blau des Himmels. Hin und wieder sah man etwas in der Ferne, doch es war nur eine Luftspiegelung. Sonst war alles still. Selbst der Wind blies nicht. Am Horizont ging die Sonne unter, auf der anderen Seite kam der Mond. Der Name dieser Gegend hieß Königswüste.

„Alles still, Herr Kalesch, wie gestern“, sagte eine Stimme, „keine Veränderung, wie erwartet.”

Es sprach jemand, der kaum größer war als eine Pflaume. Eine kleine Maus kam aus einem Erdloch und sagte: „Herr Kalesch, die Sonne geht unter. Kommen Sie doch bitte raus, es passiert Ihnen schon nichts!“

Die kleine Maus hatte schneeweißes Fell und große Augen. Sie hielt einen winzigen Notizblock und einen dazu passenden Stift. Aus demselben Loch im Boden folgte langsam eine andere Maus. Ihr Aussehen unterschied sich stark: braunes Fell, kleine Augen, groß und dick. Diese Maus war sicher um einiges älter als die weiße.

„Guten Morgen, Anna. Was machst du da?“, fragte Herr Kalesch, die braune Maus.

„Ich notiere, welches Wetter wir haben. Außerdem ist es Abend“, antwortete Anna. „Wir haben seit Monaten ein und dasselbe Wetter. Das macht mir etwas Sorgen.“

„Zeig mal her“, sagte Herr Kalesch und nahm sich den Notizblock. „Das ist wirklich merkwürdig. Wir haben doch schon in vielen anderen Gegenden das Wetter beobachtet. Wieso ist es überall gleich? Sowohl Temperatur, Wolkenlage als auch Luftfeuchtigkeit unterscheiden sich kaum voneinander.“

Die beiden Mäuse gehörten zum Volk der Blümer. Seit Jahrhunderten war es bei ihnen Tradition, große Wälder zu pflegen und zu schützen. Die Bäume und deren Früchte gaben den Blümern Unterkunft und viel Nahrung. Seit ein paar Jahren aber schrumpfte ihr Zuhause. Waldbewohner berichteten, dass sagenumwobene Bäume über Nacht verschwanden. Wenn man an ihre Stellen zurückkam, sah man nur noch kaputten Boden, übersät mit Ästen. Anna, die beste Mäuseschulabsolventin, und Herr Kalesch, ein bekannter Naturphilosoph, sollten daher für ihr Volk einen Ort finden, an dem es einen neuen Wald besiedeln konnte. Den beiden Mäusen wurde eine Richtung vorgegeben, in die sie aufbrechen sollten. Es wurde in Erzählungen von traumhaften Wiesen, Seen und Wäldern berichtet, einem Ort, der Marawit hieß. Trotz allem fanden die Mäuse ihr Ziel nicht. Zwar war es tropisch warm, aber es fehlte jede Spur von traumhaften, fruchtbaren Landschaften. Anna und Herr Kalesch standen nur auf trockenem Boden, der sich bis zum Horizont erstreckte.

„Was machen wir bloß falsch? Wir sind seit Wochen unterwegs und doch finden wir nichts. Sind Sie sich wirklich sicher, dass wir auf dem richtigen Weg sind?“, fragte Anna.

„Niemand weiß, ob die Erzählungen wahr sind.“ Herr Kalesch überlegte kurz, fuhr aber fort: „Ich bin mir aber ziemlich sicher. Früher, viel früher, als ich in deinem Alter war, wurden die Erwachsenen in die Mitte unseres Waldes gerufen. Anlass war ein üblicher Bericht, der von den Ältesten verlesen werden sollte. Als ich aber ankam, war es ungewöhnlich still. Ich habe mich umgesehen, um den Grund herauszufinden, denn niemand hat geplaudert. Dann sah ich Kraya auf dem Podium hin und her schreiten. Du kennst sie doch, nehme ich an?“

„Meinen Sie diese uralte Verrückte, die uns Kleinen immer Kindergeschichten erzählen wollte? Was war mit ihr?“, fragte Anna.

„Nun, schon damals war sie alt, aber noch nicht verrückt. An dem Abend, von dem ich erzähle, wurde sie in unser Volk aufgenommen. Niemand kannte Kraya und viele beäugten sie misstrauisch. Das weiß ich noch, weil sie von weit herkam. Sie soll mit ihrem Mann viele Jahre allein und abgeschottet von uns gelebt haben, musst du wissen. Warte kurz, ich hole mein Büchlein.“

Herr Kalesch huschte flink wieder in das Erdloch, was für ihn unüblich war. Kurze Zeit später kam er enthusiastisch zurück und hielt ein dünnes blaues Buch in seinen Pfoten. Er fuhr fort: „Ich hatte, bevor wir aufbrachen, alle Fakten über die Erzählungen von Marawit gesammelt und in dieses Büchlein geschrieben.“

„Das ist aber nicht besonders viel.“

„Nun ja, immerhin besser als nichts“, sagte Herr Kalesch ein wenig pikiert. Er suchte kurz in dem blauen Buch und fuhr fort: „Also, Kraya schritt auf dem Podium auf und ab und begann zu reden:

‚Meine lieben Freunde, ja, ich kam von weit her, und ja, ihr kennt mich nicht. Doch ich kenne euch. Mein Mann und ich gehörten schon mal zu den Blümern. Da waren die Ältesten von euch noch die Jüngsten. Wir brachen zu einer Expedition auf, erkundeten die höchsten Gebirge, die längsten Flüsse und die größten Savannen. Wir kosteten von den süßesten Nektaren, trafen die unterschiedlichsten Tiere und erlebten die merkwürdigsten Naturphänomene. Es war eine wundervolle Zeit.‘

Eine korpulente Maus aus der Menge entgegnete: ‚Ich kann mich dunkel an euch erinnern. Meine Eltern sprachen davon, dass ihr verschollen wart, vielleicht sogar verunglückt, glaube ich. Wieso seid ihr nicht wiedergekommen? War die Zeit zu schön für euch, um zurückzukehren?‘

‚Nur Geduld!‘, beschwichtigte Kraya. ‚Wie gesagt, es war schön. Eines Tages aber erlebten wir ein Phänomen, das uns ganz und gar nicht natürlich erschien. Der Morgenhimmel war noch dunkel, denn wir waren früh aufgebrochen, und da sahen wir Lichter hinter einem hohen Hügel. Einen Moment lang dachten wir, dort wäre ein Dorf oder sowas Ähnliches. Während wir aber auf die Lichter zugingen, änderten sie sich. Sie wurden ein angenehmes, helles Schimmern. Endlich erreichten wir den Hügelkamm und blickten auf ein weitläufiges Tal, das in wunderschönes Licht getaucht war. Wir schauten gen Himmel und erkannten Gestalten, von denen das Licht ausging: Hoch oben waren viele, große Schmetterlinge, die langsam mit ihren leuchtenden perlmuttfarbenen Flügeln auf und ab schlugen. Sie wirkten unvorstellbar zart, leicht und beruhigend. Da wurde mir wurde langsam klar, dass sie nicht nur Licht ausstrahlten, sie bestanden auch daraus.‘

Alle Versammelten schwiegen und blickten drein, als erlebten sie selbst dieses Schauspiel. Selbst die Maus, die vorhin das Wort erhoben hatte, machte keinen Mucks.

‚Als die Sonne aufging, verschmolzen sie aber mit dem Tageslicht. Wir konnten die Schmetterlinge zwar nicht mehr sehen, doch spürten wir sie trotzdem. Etwas links der Mitte in einer kleinen Hügelsenke lag ein See, dessen Oberfläche wie ein großer, glatter Spiegel die aufgehende Sonne reflektierte. Am Rand eines Waldes waren Rehe und auf den Bäumen zwitscherten kleine bunte Vögel. Wir stiegen von unserem Hügel hinab, gesäumt von feinem, saftigem Gras, Wildblumen und Kräutern aller Art. Wir gingen an Sträuchern und Bäumen in Herbstfarben entlang, obwohl es noch Sommer war, und ihr Blätterrauschen im Wind war unnatürlich leise. Ich schlug eine kurze Rast vor und wir setzten uns an den See. Wir löschten unseren Durst und aßen leckere Graskörner und einen Apfel, der von einem Baum hinabgefallen war. Als wir satt waren, wanderten wir weiter in diesem wundervollen Land.

Wie ihr wisst, waren mein Mann und ich zu dieser Zeit Forscher und auf Expedition. Normalerweise wären wir zurückgekommen, doch wir entschieden uns, für die Wissenschaft zu bleiben. Es gab viel zu entdecken und wir hatten Spaß.‘

‚Also ist da doch etwas dran!‘, sagte ein junger schwarzer Mäuserich. ‚Ihr habt uns allein gelassen, sei es auch für die Wissenschaft. Ihr hättet das nicht tun dürfen, wir sind ein Volk! Wie willst du dich da bitte herausreden?’

Einige Mäuse pflichteten ihm bei, andere schwiegen. Niemand aber machte einen Laut, um Kraya beizustehen. Schließlich wurde es ihr zu viel und sie schrie: ‚Ruhe! Beruhigt euch, bitte! Ja, es gibt kaum eine Entschuldigung, die unser Verhalten rechtfertigen kann. Meine kommt dem aber nahe. Hört! Die Landschaften bestanden nicht nur aus dem See, dem Wald oder den Wiesen. Es gab auch hohe Regenwälder und tiefe Schluchten. Dort waren sogar Eiswüsten! Die Pflanzen, die in unserem Land sterben, lebten dort weiter. Die Bäume in den Herbstfarben änderten deshalb ihre Farben: Manche wurden rosa, ein paar wurden blau. Wir fragten die Zebras, Löwen und Pinguine, wie es sein könne, dass so viele unterschiedliche Lebewesen friedlich beisammen leben konnten. Sie waren verdutzt, es gäbe doch nichts anderes.

Mein Gatte war schon sein ganzes Leben lang fasziniert von neuen Entdeckungen gewesen, doch er veränderte sich. Er sah das dortige Leben auch als selbstverständlich an. Das machte mir Sorgen. Ich bat ihn, mit mir fortzugehen, zurück zu unserem alten Volk. Er wollte nicht. Er schrie mich an, dass wir nicht weggehen dürften. Es wäre unsere moralische Verpflichtung, dort zu bleiben und, wie er es nannte, zu forschen. Nein, das war wohl eher faulenzen. Ich pflückte als Erinnerung eine Blume vom Boden und ging ohne ein weiteres Wort fort, einfach fort. Aus diesem Grund möchte ich auch nicht seinen Namen nennen. Er hätte es nicht verdient. Ich erinnerte mich nicht mehr, wo genau die Blümer lebten. Daher brauchte ich lange, um zurückzufinden. Ich ging die ganze Zeit nach Osten, in die Himmelsrichtung, aus der wir gekommen waren. Jetzt bin ich hier, rede vor euch und bitte um Verzeihung. Ich hätte euch nie verlassen dürfen, ihr seid meine Familie!‘

Kraya war schon den Tränen nahe. Alle schwiegen, alle, bis auf Ohoraie, die älteste Blümerin. Behutsam trat sie auf Kraya zu, tätschelte ihren Rücken und fragte: ‚Bist du auch ehrlich? Gibt es diesen Ort wirklich?‘

Kraya nickte. Sie griff in ihre Handtasche und zog einen gelben Krokus hervor. Es war die Blume, die Kraya gepflückt hatte, als sie fortging. Sie blühte immer noch. Das Publikum machte große Augen, auch weil eine Blume neben einer Maus merkwürdig groß wirkte.

Ohoraie wandte sich an die Versammelten und sprach: ‚Auch wenn Kraya weg war, hat uns ihre Abwesenheit viel gebracht. In unseren Erzählungen ist von ebendiesem Ort, den Kraya uns eben beschrieb, die Rede. Einiges fehlt, ja, doch es waren auch Einzelheiten dabei, die in den Erzählungen gar nicht vorkamen. Die Blume, die sie mitgebracht hat, ist der Beweis: Kraya war in Marawit, und das kann seit Jahrhunderten niemand mehr von sich behaupten. Ein Detail aber ist besonders interessant. Kraya ging nach Osten, als sie Marawit verließ. Wir wissen jetzt also, wo Marawit liegt: im Westen. Liebe Mäuse, Kraya hat den Antrag gestellt, in unser Volk wiederaufgenommen zu werden. Ich bitte um euer Pfotenzeichen, wenn ihr dem zustimmt.‘

Ohoraie hob ihre Pfote zuerst. Die Ältesten zögerten nicht und schlossen sich ihr an. Langsam, einer nach dem anderen, meldeten sich auch die jüngeren Mäuse. Am Ende stimmte eine überwältigende Mehrheit für die Wiederaufnahme Krayas in das Blümervolk.“

Herr Kalesch klappte sein blaues Buch zu.

„Und das war’s?“, fragte Anna.

„Ja, das war’s“, sagte Herr Kalesch. „Hast du alles verstanden?“

„Einen Moment, haben Sie sich das alles damals gemerkt?“

Herr Kalesch gluckste und sagte: „Oh, nein. Zwar hatte ich mir damals ein paar Notizen gemacht, doch die haben nicht gereicht. Jede Versammlung wird protokolliert, auch die mit Kraya. Ich ging also in das Archiv und fand das Protokoll ordentlich abgeheftet. Den schönen Text habe ich aber eigenhändig verfasst.“

Herr Kalesch lächelte stolz. Zu stolz, fand Anna, denn sie sagte: „Sie haben mich gefragt, ob ich alles verstanden hätte. In unseren Erzählungen hat Marawit keine Gebirge oder Eisgegenden, oder doch?“

„Nein“, sagte Herr Kalesch ein wenig überrumpelt von dem raschen Themenwechsel. „Nein, da hast du recht. Ich schätze, auch wenn es gewagt ist, dass unsere Erzählungen unvollständig sind. Ohoraie hat schließlich selbst gesagt, dass seit Jahrhunderten niemand mehr dort gewesen sei, bis auf Kraya und ihren Mann selbstverständlich. Es ist also möglich, dass es in Marawit mehr als nur Wiesen, Seen und Wälder gibt. Das wäre auch sonst zu langweilig, nicht?“

Anna wusste nicht recht, was sie erwidern sollte. Ein ganzes Reich unterschiedlichster Landschaften und Tiere, das konnte sie sich nur schwerlich vorstellen. Endlich bekam sie wieder ihre Stimme: „Gehen wir also wegen Kraya in den Westen?“

„Ja, das tun wir. Das einzige, was wir noch nicht wissen, ist, wie weit wir noch gehen müssen. Irgendwann werden wir aber ankommen. Wie gesagt, ich bin mir ziemlich sicher“, sagte Herr Kalesch. „Noch etwas?“

Anna sagte eine Zeit lang nichts und dachte nach. Dann blickte sie auf und fragte langsam: „Sagte nicht Kraya, dass die Pflanzen dort nicht sterben? Wie ist das möglich?“

„Das ist eine gute Frage!“, lobte Herr Kalesch. „Seit jener Rede stelle ich sie mir fast jeden Tag, doch ich weiß es nicht. Es gibt Behauptungen, es läge am fruchtbaren Boden, an den guten Bedingungen in Marawit. Ich halte die Begründung für unzureichend. Es muss mehr dahinterstecken. Unsterbliche Pflanzen sind unnatürlich, das kann man nicht mit simpler Biologie erklären.“

„Können Sie das erklären?“, fragte Anna.

Herr Kalesch stöhnte und sagte amüsiert: „Du stellst aber schwierige Fragen! Nein, das kann ich nicht. Das werden wir wahrscheinlich auch niemals komplett verstehen können.“ Er schaute betrübt.

Plötzlich fiel Anna etwas ein: „Die Blume, was ist mit ihr? Blüht sie immer noch?“

„Oh, nein. Nach ein paar Monaten wurde sie welk, was aber für eine Blume dennoch erstaunlich ist“, sagte Herr Kalesch. „Dennoch habe ich sie mitgenommen.“

Anna schaute erstaunt. „Wie bitte? Sie haben sie mit?“

„Aber ja, du glaubst doch nicht, dass wir eine solche Kostbarkeit wegwerfen?“, sagte Herr Kalesch und musste schmunzeln.

„Nein, aber wieso haben Sie die Blume mit?“, fragte Anna.

Das Gesicht von Herrn Kalesch hellte sich auf. „Ah, ich habe eine Theorie, was die Blume betrifft. Kraya sagte, Marawit hätte unsterbliche Pflanzen. Wieso blüht dann der Krokus nicht mehr? Ich nehme an, dass nur in Marawit die Pflanzen unsterblich sind. Laut meiner Theorie sollte der Krokus wieder aufblühen, wenn wir Marawit erreicht haben. Er ist wie ein Kompass sozusagen.“

Inzwischen brach die Dämmerung herein und der Himmel bekam einen leicht rötlichen Ton. Anna und Herr Kalesch, so hatten sie es abgemacht, reisten nur bei Nacht, denn sie bot Schutz vor Fressfeinden und vor Hitze. Die Mäuse gingen in ihr Erdloch und verstauten den Notizblock mit dem dazu passenden Stift und das blaue Buch in einem voll gepackten Tuchbeutel. Herr Kalesch schulterte einen Stock, an dem der Beutel befestigt war, und tauchte wieder oben auf, gefolgt von Anna. Am Ende prüften sie, ob sie nicht doch etwas vergessen hatten, und buddelten ihr Erdloch zu, wie es ihre Gewohnheit war.

„Eins verstehe ich aber immer noch nicht“, sagte Anna, während sie aufbrachen. „Warum kamen Sie in all den Wochen unserer Reise nicht auf die Idee, mir von Krayas Rede und dem Krokus zu erzählen?“

„Na, weil du mich nicht gefragt hattest“, antwortete Herr Kalesch mit einem unterdrückten Lächeln, als wäre es eine Selbstverständlichkeit.

Anna musste lachen und verdrehte die Augen. „Sie sind wahrlich ein Philosoph!“

Herr Kalesch schaute seine Begleiterin von der Seite belustigt an. „Das verstehe ich aber als Kompliment“, sagte er und kicherte ein wenig.

Mit den Pfoten um ihre Schultern gelegt, spazierten die beiden Mäuse zuversichtlich in den purpurroten Sonnenuntergang hinein, auf der Suche nach Marawit.

„Die Suche nach Marawit“ ist meine erste Kurzgeschichte, die ich im ersten Lockdown schrieb. Ich hoffe, sie gefällt euch! Es würde mich freuen, wenn ihr mir in den Kommentaren etwas Feedback geben könnt. Auch wenn es paar Holprigkeiten gibt, glaube ich, dass der erste Versuch ganz gut wurde. Die zweite Kurzgeschichte ist gerade in Arbeit, die ersten tausend Wörter sind aber schon fertig.

Ein Gedanke zu „Die Suche nach Marawit

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.